Die Damen Marine Components Netherlands (DMC NL) hat die ersten Voraussetzungen für ihre neuen Räumlichkeiten in Hardinxveld, Niederlande, geschaffen. Der Bau neuer Gebäude spiegelt das Wachstumspotenzial nach der Unternehmensfusion wider.
Mit einer Kapazität von ca. 80 Personen werden die neuen Gebäude sowohl für Büros als auch für Produktionszwecke genutzt.
Mit dem Bau der neuen Gebäude, die mit dem Einfahren des ersten Gründungspfahls auf dem Gelände der früheren DMC-Niederlassung begannen, gab es zwei Gründe für den Bau neuer Räumlichkeiten.
Der erste Grund war die Bereitstellung eines Arbeitsbereichs für die größere Anzahl von Mitarbeitern, die aus der Fusion von DMC und Van der Velden Marine Systems (VDVMS) zu Beginn dieses Jahres hervorging. Nach der Fusion hat das Unternehmen bereits das gleiche Verwaltungssystem für alle Büros eingeführt, sagt Geschäftsführer Steef Staal von Damen Marine Components. "Aber sobald alle niederländischen Mitarbeiter an einem Standort arbeiten, können wir unsere langfristige Strategie vorantreiben."
Zu diesem Zweck werden die neuen Räumlichkeiten Kapazitäten für die gesamte Bandbreite von Disziplinen haben; namentlich Engineering, Supply Chain Management, Vertrieb und Support, Projektmanagement sowie Finanzen, HR und ICT. "Und das schafft natürlich auch die Voraussetzungen für Teamgeist und schlanke Arbeitsbeziehungen."
Der zweite Grund für den Bau der neuen Räumlichkeiten war das enorme Wachstumspotenzial von DMC. Diese Markterweiterung umfasst die Portfolios der beiden ursprünglichen Unternehmen; DMCs Düsen und VDVMS Ruder und Lenkgetriebe. "Aber auch Wachstum ist möglich", sagt Steef Staal. "Deshalb planen wir, unser Portfolio zu erweitern und einige neue Produkte einzuführen."
In Bezug auf die Architektur wird die Gestaltung der neuen Räumlichkeiten deutlich die Verbindungen des Unternehmens zur Damen Shipyards Group zeigen. Steef Staal erklärt jedoch, dass es für das Unternehmen wichtig sei, eine gewisse Identität zu wahren. "Ja, wir sind eine Damen-Firma, aber das heißt nicht, dass alle unsere Verträge von Damen stammen. Im Gegenteil, über 80% unseres Umsatzes sind nicht auf Damen bezogen. "