Pasha Hawaii schließt die Hurricane Relief Mission von Horizon Spirit ab

Gepostet von Michelle Howard • 15 Februar 2018

Das US-amerikanische Jones Act-Schiff Horizon Spirit aus Honolulu, HI, hat an der Westküste der USA zurückgekehrt, nachdem es auf dem Markt von Puerto Rico außerordentliche Frachtmengen zur Unterstützung von Hurrikan- und Wiederaufbaumaßnahmen bereitgestellt hatte.

Da das Frachtvolumen nun von den US-Jones-Act-Schiffen, die üblicherweise den Puerto-Rico-Markt bedienen, gehandhabt werden kann, wird das Schiff als Trockendock-Reserveschiff in Pasha Hawaiis Containergeschäft zwischen dem Festland und Hawaii dienen. Es wird die Horizon Reliance entlasten, die auf einer US-amerikanischen West Coast-Werft reguläre Trockendock-Wartungsarbeiten durchführen wird.

Seit dem 21. Oktober 2017 leistete Pasha Hawaii einen Beitrag zur Unterstützung der in den USA ansässigen Carrier Crowley Maritime und TOTE Maritime, die nach den Verwüstungen des Hurrikans Maria Ladungen für Hilfsgüter und Wiederaufbau nach Puerto Rico beförderten.

Bei ihrer ersten Hilfsaktion im Hafen von San Juan lieferte die Horizon Spirit das vom FEMA gesponserte Lipsey Mountain Spring Water aus dem Hafen von Los Angeles und stellte damit einen Weltrekord für die größte Einzelgutsendung auf einem Containerschiff auf.

Der Horizon Spirit lieferte insgesamt acht Hin- und Rücktransporte zwischen Jacksonville, Florida und San Juan. Im Auftrag von Crowley und TOTE brachte er 8.000 Container nach Puerto Rico, wobei die 170 Kühl- und Trockencontainer des Schiffes genutzt wurden. Zusätzlich unterstützte Pasha Hawaii die beiden Fluggesellschaften bei der Rückgabe von insgesamt 5.300 leeren Containern an das Festland.

"Diese Partnerschaft nationaler Fluggesellschaften, die sich schnell zusammenschließen, um den Bedürfnissen des Landes gerecht zu werden, ist ein Beweis für die Stärke und Notwendigkeit des Jones Act", sagte George Pasha, President und CEO von IV. "Wir sind dankbar, dass wir unseren amerikanischen Mitbürgern in Krisenzeiten helfen können und weiterhin die Menschen in Puerto Rico in unseren Herzen halten können, während sie sich weiterhin erholen und wieder aufbauen."